End of the Rainbow

von Peter Quilter / deutsch von Horst Johanning

Zum Inhalt:

Peter Quilters furioses Stück „End of the Rainbow“ kreist um die turbulenten letzten Monate im Leben der Judy Garland, die für eine Serie von Comeback-Shows in London gastiert. Flankiert von ihrem Manager und neuem, mittlerweile fünften Verlobten Mickey sowie ihrem Pianisten und engsten Vertrauten Anthony möchte sie es noch einmal wissen. Doch sowohl ihre Alkohol- und Tablettensucht als auch ihre Liebe zu dem 15 Jahre jüngeren Mickey, der sie lediglich ausnutzt, werden ihr zum Verhängnis…


Die amerikanische Schauspielerin und Sängerin Judy Garland avancierte ab den 1930er und 1940er Jahren zu einem der größten Hollywood-Stars der Filmgeschichte.

In „End of the Rainbow“ kombiniert Peter Quilter die komischen, tragischen und anrührenden Seiten von Garlands Privatleben mit ihren weltberühmten Songs auf brillante Art und Weise zu einem großartigen musikalisch-dramatischen und packenden Theaterabend. Erleben Sie Katharine Mehrling in der Rolle der unvergessenen Judy Garland!

Uraufgeführt in Sydney 2005, kam „End of the Rainbow" 2010 in London heraus, wo es von Presse und Publikum gefeiert wurde. 2011 wurde es für den Laurence Olivier-Award in der Kategorie „Bestes Stück“ nominiert. 2012 folgten die umjubelte Broadway-Premiere und die Nominierung für den begehrten Tony-Award in 3 Kategorien sowie die Verleihung des Drama Desk Award und des Outer Critics Circle Award an die Broadway-Hauptdarstellerin, Tracie Bennett.

 

Deutschsprachige Erstaufführung am Schlosspark Theater:  1. September 2012
Wiederaufnahme: 26. September 2017

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. Pause)

Impressionen vom Premierenabend:



Pressestimmen:

„… spielt Katharine Mehrling das ewige Showgirl mit einer derartigen Intensität, stülpt das Innenleben der frühalten Diva auf so ergreifende Weise nach außen, dass die Zuschauer im Schlossparktheater den Atem anhalten.“  (Der Tagesspiegel)

„Auf der Bühne des Berliner Schlosspark Theaters brilliert Katharine Mehrling als erstklassige Ausgabe der Judy Garland und bleibt dabei eine ebenfalls erstklassige Katharine Mehrling. … Berlin hat seine eigene Zauberin“  (Berliner Morgenpost)

„Mehrling kann Garland das Wasser reichen … inszeniert von Folke Braband ist die fulminante Hommage an Hollywoods legendären Star urkomisch, todtraurig und lässt im Schlosspark-Theater auch schon mal Konzertstimmung aufkommen. Mit ihrer grandiosen Singstimme braucht sich Katharine Mehrling vor ihrem berühmten Vorbild nicht zu verstecken. Ein fantastischer Theaterabend mit Ohrwurmgarantie. „Zau-ber-haft, Darling!“  (BZ)

„Es ist das wohl Beste, was Dieter Hallervorden bisher auf seine Bühne gebracht hat. Und Katharine Mehrling ist in der Rolle der Garland eine Sensation.“  (BILD)

„Überhaupt, die Mehrling! … Jetzt meistert sie die schwere Aufgabe, eine zutiefst Gebrochene, die zwischen künstlich erzeugter Euphorie und tiefer Depression am Abgrund entlang schwankt, zu verkörpern mit Bravour. … die beste Begleit-Band der Stadt.“  (RBB Inforadio)

„Dem Schlossparktheater gelingt mit "End of the Rainbow" von Peter Quilter ein ganz großer Wurf. In diesem Biografical stimmt einfach alles: Inszenierung, Ausstattung, Darstellung und Musik. Bravo!“  (musicalzentrale)

„Mehrling spielt die alternde Judy Garland frisch und herzergreifend. Mal humorvoll, mal tragikomisch, mal zutiefst verletzlich zeigt sie alle Facetten einer Frau, die in ihrem ganzen Leben nur eines wollte: Bedingungslos geliebt werden. … Mehrling singt mit Hingabe und einer großen Stimme, die sich mühelos durch die Oktaven zu bewegen scheint, mal rockig, dann wieder rauchig und jazzig klingt.“ (that’s musical)

„Gefeiert wie Judy Garland: Katharine Mehrling beeindruckt … Unbedingt hingehen!“  (StadtrandNachrichten)

Regie: Folke Braband

Musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach

Bühne & Kostüm: Stephan Dietrich

Choreographie: Danny Costello

Sounddesign: Daniel Selinger


mit Katharine Mehrling, Torben Krämer & Christoph Schobesberger

Live-Band: Ferdinand von Seebach, David Beecroft, Jo Gehlmann, Stephan Genze, Andreas Henze & Christoph Titz



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