Ich bin nicht Mercury
„Ich bin nicht Mercury“ handelt von der letzten Probe einer Band, die kurz vor ihrer Studioaufnahme steht. Auf dem Programm stehen Songs von Freddie Mercury und der Band QUEEN.
Die unterschiedlichen Charaktere der Bandmitglieder werden in diesem neuen Stück beleuchtet, ihre Beziehungen zueinander, der Kampf um Qualität, Liebe und Freundschaft. Und das Ganze live mit vielen Highlights von Freddie Mercury und QUEEN.
Ein stimmgewaltiges Ensemble aus renommierten MusicaldarstellerInnen feiert die Musik der 1970er und 1980er Jahre: Erleben Sie Thomas Borchert (Graf Krolock in „Tanz der Vampire“, Titelrolle in der Uraufführung „Der Graf von Monte Christo“ in St. Gallen sowie zahlreiche weitere Musical-Hauptrollen), Sophie Berner (im Sommer 2019 erneut als Sally Bowles in „Cabaret“ in Berlin zu sehen, viele weitere Musical-Hauptrollen) oder (alternierend) Frederike Haas (als Roxie Hart in „Chicago“ eine der ersten Deutschen am Londoner Westend, Stella Goldschlag in „Stella - Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm“ in Berlin u.v.m.) , Marco Billep (spielte u.a. in der Uraufführung „Doris Day – Day by Day“ mit Angelika Milster am Schlosspark Theater und auf Tournee), Michael Ernst (nicht nur auf den großen deutschen Musicalbühnen – von „Dirty Dancing“ bis „Hairspray“ – sowie an verschiedenen Landes- und Stadttheatern, sondern auch im Synchronstudio zuhause).
Für die passende Live-Begleitung sorgt die UnderPressured-Rockband: Unter der Leitung von Harry Ermer (in Berlin bekannt von den verschiedensten Musiktheater- und Konzertbühnen) spielen Philipp Schmitt, Sebastian Vogel und Benjamin Barritt.
Uraufführung: 11. Januar 2020, Schlosspark Theater
Dauer: ca. 2 Stunden 10 Min. (inkl. Pause)
Hier finden Sie die Aufteilung der Vorstellungstermine 2021 zwischen Sophie Berner und Frederike Haas (alternierend).
Pressestimmen:
„… Rockkonzert-Atmosphäre, jung gebliebene Damen jenseits der 60, die immer wieder „I like it!“ und „Wooo!“ rufen, schließlich ein Publikum in Mitklatsch-Ekstase und Standing-Ovation-Bereitschaft … die Produktion „Ich bin nicht Mercury“ schafft definitiv neue Bestmarken auf dem hausinternen Stimmungsbarometer. … Der Abend lebt (…) von den Stimmkünsten des Ensembles …“ (Der Tagesspiegel, Patrick Wildermann)
„Thomas Schendel hat sein Stück „Ich bin nicht Mercury“ mit einem ebenso perfekten Gespür für die Musik von Queen wie für menschliche Zwischentöne inszeniert. … Songs klingen authentisch und berühren … sind die Arrangements nah am Original, und der britische Gitarrist Benjamin Barritt sorgt mit seinen Soli für den ein oder anderen kleinen Brian-May-Moment.… Ein famoser, hochmusikalischer Abend mit einem großartigen Ensemble und grandios performten Queen-Songs. Das Stück könnte nicht besser und beredter enden als mit „We Are The Champions“. (Berliner Morgenpost, Ulrike Borowczyk)
„"Ich bin nicht Mercury" kann ein großer Erfolg werden … Das Stück lebt von einer feinen Auswahl von Queen-Titeln und stimmgewaltigen Darstellern. … so funktioniert ein spannendes und witziges Jukebox-Musical … dieses Musical wird besonders zum Erfolg des Theaters beitragen.“ (Berliner Zeitung, Birgit Walter)
„… performten die Riesen-Hits von Freddie Mercury und Queen, dass die ehrwürdige Bühne in Steglitz wackelte. Standing Ovations für ganz großes Rock-Theater! … hammerstarke Performance aller Musiker … Die vierköpfige Band um Harry Ermer (großartig an Keyboard und Mundharmonika) perfektioniert das Queen-Feeling aufs allerfeinste. … Dieses Rock-Theater ist ein Muss für alle Queen-Anhänger. Versprochen!“ (BZ, Claudia von Dühren)
„… das musikalisch tadellose Heraufbeschwören unverändert vitaler Sounds aus dem Umfeld der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. … ein kleines Wunder an Revitalisierung. Ein hervorragend zusammengesetztes Ensemble unter Leitung des in der Berliner Musikszene wohlbekannten und verdienten Harry Ermer fühlt sich bestens ein in den originalen Sound einer kreativen Rock-Ära und dreht die Zeit genau so weit zurück, wie es die Wiedergabe der Songs mit authentischem Drive erfordert. … Stimmlich sind sie durch die Bank grandios, und Ermers "UnderPressured Rockband" liefert die perfekte Soundgrundlage … Das Publikum goutiert die Show in höchst animierter Laune und spendet am Schluß nicht enden wollende "standing Ovations". Fazit: Für "Queen"-Fans mit entsprechend belastbarem Gehör ein absolutes "Must have".“ (artoscript - Berliner Kulturnotizen, Horst Rödiger)
„Acht herausragende Sänger und Musiker zollen der Band Queen Tribut. Herausgekommen ist ein fulminanter Konzert-Abend mit fantastisch arrangiertem Sound, der Fan-Herzen höher schlagen lässt. … fulminantes Rockkonzert mit starken Stimmen, einer interessanten Songauswahl und einem hervorragenden Arrangement. … auf höchstem musikalischen Niveau … präsentiert Thomas Borchert mit "Crazy Little Thing Called Love" und "Cool Cat" eindrucksvoll die ganze Bandbreite seines Stimmvolumens, insbesondere in den oberen Tonlagen. … Tief berührend und zu Tränen rührend ist die von Michael Ernst gesungene Ballade "Love Of My Life", die Borchert am Piano begleitet. Ein wahrer Gänsehautmoment! … Sophie Berner (…) Eine wahre Rockröhre … bravourös: der musikalische Leiter Harry Ermer … Thomas Borchert (…) ist eines Freddie Mercury würdig! Überhaupt ist die gesangliche und musikalische Leistung der acht Personen auf der Bühne überragend. Kein Wunder – die Spielfreude sieht man allen deutlich an.“ (Musicalzentrale, Katharina Clasen)
Regie: Thomas Schendel
Musikalische Leitung: Harry Ermer
Kostüm: Viola Matthies
Toneinrichtung: Florian Bojescul
mit Thomas Borchert, Sophie Berner, Frederike Haas, Marco Billep, Michael Ernst (Berner & Haas alternierend)
UnderPressured-Rockband: Harry Ermer, Benjamin Barritt, Philipp Schmitt & Sebastian Vogel