Herbert Schäfer


Herbert Schäfer © privat

Der norddeutsche Bühnenbildner lebt heute in Berlin. 1986 begann er seine Zusammenarbeit mit Torsten Fischer. Bei vielen gemeinsamen Projekten ist er an verschiedenen Schauspiel- und Opernhäusern als Bühnenbildner und zeitweise als Dramaturg, Übersetzer und Autor tätig, u.a. in Wien, München und Berlin.

Gemeinsame Team-Arbeiten mit Torsten Fischer und Vasilis Triantafillopoulos waren u.a. Mozarts „Zauberflöte“, Glucks „Iphigénie“ und Rossinis „Guillaume Tell“ am Theater an der Wien, Brecht/Weill’s „Dreigroschenoper“ und Shakespeares „Was ihr wollt“ am Theater in der Josefstadt, das eigene, gemeinsam verfasste Stück „Amazing Familie – Die Familie Mann“ und Strindbergs „Fräulein Julie“ am Renaissance-Theater und Kagels „Der Tribun“ beim Kunstfest Weimar.

Mit dem Regisseur Günter Krämer verbindet ihn ebenfalls eine langjährige Zusammenarbeit, u.a. Lessings „Miss Sara Sampson“ am Berliner Ensemble, Goethes „Faust 2“ am Schauspiel Frankfurt, Franz Schmidts „Notre Dame“ an der Dresdner Semperoper, Verdis „Don Carlo“ in Vilnius/Litauen und von Einems „Dantons Tod“ am Münchner Gärtnerplatztheater.

Eigene Inszenierungen waren u.a. Paul Rudnicks „Jeffrey“, Joyces „Molly Bloom“ und Manuel Puigs „Kuss der Spinnenfrau“ am Schauspiel Köln.

Zurzeit erarbeitet er im gemeinsamen Team die Ausstattung zu Verdis „Luisa Miller“ am Münchner Gärtnerplatztheater.


Am Schlosspark Theater



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