Markus Bader


Markus Bader © Christian Betz

Markus Bader  ist im Allgäu geboren und aufgewachsen. Er erhielt seine Schauspielausbildung am Schauspiel München und bei der von ihm geschätzten Inge Langen.

Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Hamburger Musicaltheater, an der Komödie im Bayerischen Hof München, am Theater an der Kö Düsseldorf, am Festspielhaus Füssen, an der Comödie Bochum sowie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall und bei der unabhängigen Künstlergruppe Maskénada Luxemburg.

Er spielte unter anderem in Zuckmayers „Des Teufels General“, der Uraufführung von „Johannas Leidenschaften“, „Meine dicke Freundin“, „Anatevka“, „Phantom der Oper“, „Comedian Harmonists“, „Endlich allein“, „Räuber Kneißl“ und Schnitzlers „Anatol“.

Zahlreiche Tourneen führten ihn von seiner Wahlheimat München aus mit der Neuen Schaubühne durch den deutschsprachigen Raum mit Stücken wie „Cheri“, „Johnny Belinda“, „Der Diener“, „Lea“ oder „Der Graf von Monte Christo“.

Im TV war er in „Countdown - Die Jagd beginnt“, im „Tatort“,
„Alle meine Töchter“, „SOKO 5113“, „Sturm der Liebe“, „Die Wache“, „Forsthaus Falkenau“, „Verbotene Liebe“, „Alarm für Cobra 11“ sowie „Moncao 110“ zu sehen.

Mit der Boulevardkomödie „Frühling im September“ gab Markus Bader 2006 erfolgreich sein Regiedebüt.


Am Schlosspark Theater



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