Robin Poell


Robin Poell © Sonia Bartucelli

Dem gebürtigen Ravensburger gelang als Autodidakt 1996 der Quereinstieg vom Kameramann zum Bühnenkünstler in Hamburg. Seine Ausbildung holte er 3 Jahre später mit einem Stipendium in New York nach. Neben seinen Engagements auf der Bühne und vor der Kamera arbeitet Robin Poell auch als Choreograf, Dozent und Coach. 

Im Berliner Raum war er zuletzt in „Ball im Savoy“ an der Komischen Oper zu sehen, wo er bereits als „Riff“ in der „West Side Story“ und als „Bill Calhoun“ in „Kiss me Kate“ auf der Bühne stand. Im Brandenburger Theater spielte er „Algernon“ in „Mein Freund Bunbury“ und „Herodes“ in Jesus Christ Superstar. Außerdem war er im Wintergarten Varieté Berlin als „Klang“ in Der Helle Wahnsinn zu erleben und sang und tanzte als „Gene Kelley“ und „Charlie Chaplin“ bei „Movie Stars“ (Stars in Concert), wo er bis vor kurzem noch als Moderator und Sänger für die Show „Divas“ auf der Bühne stand. Er moderiert außerdem seit einigen Jahren die Kinderkonzerte der Komischen Oper Berlin.

Seine zahlreichen Engagements führten ihn u.a. nach Wien (Raimundtheater, Volksoper), Klagenfurt, St.Gallen, ans Staatstheater Nürnberg („Singing in the Rain“) und zuletzt ans Mecklenburgische Staatstheater Schwerin als „Kämmerer Kühl“ in der deutschen Erstaufführung von „Anyone can Whistle/ Pfeifen kann doch jeder“.

Eine große Leidenschaft des Schauspielers und Sängers ist der Stepptanz. Gemeinsam mit seiner Bühnenpartnerin Marie-Christin Zeisset war Robin Poell bereits in Produktionen wie „All That Tap“ und „Aus Versehen Paris“ im Schlosspark Theater zu sehen. 

Mit ihr zusammen feiert er am 27.12.2022 hier im Haus die Premiere der Eigenproduktion „The Singin´Tapdancers“.

www.robinpoell.de




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