Rüdiger Wandel
Geboren in Göttingen – Hochschule für Musik und Theater in Hannover – feste Theaterengagements in München, am GRIPS- und am Schillertheater in Berlin.
Rüdiger Wandel war auch Mitglied der berüchtigten Comedy-Truppe „Die Bastarde“, die Anfang der 90er Jahre im „BKA“ (Berliner Kabarettanstalt) ihre Späße trieb. Als freier Schauspieler in über 50 TV- und Kinoproduktionen, von „Autofritze“, „Der Fahnder“, „Wolfs Revier“, „Strassen von Berlin“, „Ein Fall für Zwei“, „Cobra 11“, „Helicops“ bis „St. Angela“ und „Siebenstein“, war Rüdiger Wandel auch von 1992 - 2007 als Kollege Gächter im Stuttgarter „TATORT“ an der Seite von Kommissar Bienzle zu sehen.
Dem GRIPS –Theater ist er seit langem auch als Regisseur verbunden. Für zwei seiner Inszenierungen „Eins auf die Fresse“ (1997) und „Linie 2 - Der Albtraum“ (2009) erhielt er den Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost.
„Ein gewisser Charles Spencer Chaplin“ ist nun seine erste Regiearbeit für das Schlosspark Theater.