Karin Pagmar: 100 Jahre UFA-Filmstudios

Eine Bühne voller Diventräume
Karin Pagmár singt die schönsten Lieder „göttlicher“ Sterne
Am Flügel: Roland Schmiedel / Stargast: Heiko Reissig (Tenor)

Zum Inhalt:

In einem außergewöhnlichen Programm lässt die Sängerin Karin Pagmár die großen Diven der Ufa-Zeit aufeinandertreffen und wieder lebendig werden.

Sie sind die Stars aus der Ufa-Zeit: Marlene Dietrich, Marika Rökk, Zarah Leander, Greta Keller, Pola Negri, Rosita Serano, Evelyn Künneke, Brigitte Mira, Helen Vita oder Lillian Harvey, um nur einige zu nennen.

Da ist die Dietrich mal „die fesche Lola“ oder „von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, die Leander will aber „nur nicht aus Liebe weinen“, denn sie „weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“. Marika Rökk schwärmt „für eine Nacht voller Seligkeit“, während Lizzi Waldmüller immer noch irgendwo einen „Bel Ami“ findet.

 

Die Ausnahmekünstlerin Karin Pagmár begibt sich in Stimmungen, aus denen die Lieder ganz natürlich und ungezwungen entstehen, moderiert herzerfrischend mit flotten Sprüchen, lebt in der Gefühlswelt ihrer seelenverwandten Vorbilder und scheut kein Pathos. Wenn die schwedische Sängerin mit tiefer, dunkler Stimme die Lieder ihrer Landsmännin anstimmt, steht wie von Geisterhand plötzlich Zarah Leander leibhaftig auf der Bühne.

In ihrem Programm „100 Jahre UFA-Filmstudios“ wird sie kongenial am Flügel von dem Pianisten und Dirigenten Roland Schmiedel  begleitet. Beide standen bereits mehrfach für erfolgreiche musikalische Produktionen gemeinsam auf der Bühne.


Karin Pagmár studierte an der staatlichen Schauspielschule in Malmö und absolvierte eine klassische Gesangsausbildung an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold. Rasch feierte sie internationale Erfolge, gastierte u.a. an den großen Theater- und Konzerthäusern in Wien, Bregenz, Bayreuth oder Dresden und trat z.B. mit den Philharmonischen Orchestern Strasbourg, Kiel, Reutlingen, Neubrandenburg sowie mit den Sinfonieorchestern von WDR und NDR auf.

Zurück nach oben

Website © 2024 Schlosspark Theater Berlin